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  • Die Performance wird uns über den Neoliberalismus hinaus weiter begleiten

    Ein Zitat des Soziologen Dirk Baecker, das ich heute in einem Interview las, beschäftigt mich schon den ganzen Morgen in meinen Überlegungen, wie das Theater noch stärker auf die Netzwerkgesellschaft reagieren und sich zu einem Internetheater wandeln müsste. Leider habe ich gerade keine Zeit, meine Gedanken dazu hier weiter auszuführen. Aber vielleicht mag ja jemand…

  • Digital Stress and Your Brain

    Via: OnlineUniversities.com

  • Die Algorithmisierung der Literatur

    Neu in den #wwwolken: Die Algorithmisierung der Literatur.

  • Kritik der „Kritik der vernetzen Vernunft“

    Neu in den #wwwolken: Kritik der „Kritik der vernetzten Vernunft“

  • Popeye glänzt

    Logisch, dass ich mir die Frankfurter Ausstellung des Pop-Art-Hohepriesters Jeff Koons nicht entgehen lassen konnte. Zumal in der Verbindung mit dem von der Schirn angekündigten Bloggertreffen und Tweetup. Danke Schirn und Liebieghaus, für diese Initiative! Dennoch: sowohl als Verfechter des „Weniger ist mehr“ als auch der Koons’schen Logik folgend, werde ich hier keinen Versuch unternehmen,…

  • Kunstorte zu Kirchen – mit Ideenterrorismus

    Warum der UNkreativwirtschaft mit ihrer unverhältnismäßigen Niedriglohnausbeutung nicht von unerwarteter Seite begegnen? Wenn wir das Netztheater wollen, müssen wir dann nicht auch jenes wollen, was ich kürzlich in des Postdramatikers Utopie hineinkommentierte? In der Tat schafft sich die Kunst ja wirklich selber ab, von zwei Seiten ämlich: Einmal, weil sie beinahe nur noch Ware ist…

  • Kevin Kelly über das Technium

    Neu in den #wwwolken: Kevin Kelly über das Technium.

  • Pop als kleiner, dafür extra-süßer Happen vom Kuchen

    Popkultur ist die politisch und ökonomisch ungefährlichste Art, den Reichtum, der in den Oligarchien angesammelt wird, symbolisch an den Mittelstand weiterzureichen, und ebenso funktioniert sie als Speicher des Reichtums, der von einer Generation an die nächste gegeben werden kann. Markus Metz/Georg Seeßlen: Kapitalismus als Spektakel. Berlin: Suhrkamp, 2012, S. 33f.