Der Bildchirmschein trübt: das Lesergedächtnis

Tja. Hatte die Universität Mainz 2011 noch in einer großen Studie die Vorurteile gegen des Lesen am Bildschirm widerlegt, kommt nun die Norwegische Universität Stavanger doch wieder mit schlechten Nachrichten. Demnach konnten in deren Studie Schüler die Handlung eines Digitalbuchs schlechter erinnern, als die Printversion. Mehr dazu auf lesen.net.
Jedenfalls ein bedenkswertes Argument mehr in der internen Diskussion um die Permanent Beta meines Online-Romans Rowland. Und auch eine gewisse Hürde für die Bemühungen von fiktion.cc, ein neues, die Konzentration förderndes digitalen Leseformat zu entwickeln?


Beitrag veröffentlicht

in

Schlagwörter: